Schmerzmanagement
Schmerztherapie
Viele Menschen denken, dass Krankheit und Schmerzen untrennbar verbunden sind.
Es stimmt: Bedingt durch Verletzungen, Operationen oder wegen einer schwerwiegenden Erkrankung entstehen Schmerzen. Aber: Schmerzen muss man nicht ertragen! Gerade nach einer Operation oder bestimmten Erkrankungen ist der Einsatz von Schmerzmitteln sinnvoll, damit Sie sich schneller erholen. Deshalb scheuen Sie sich nicht, die Pflegenden auf Ihre Schmerzen hinzu weisen.
Schmerzerfassung
Wir werden Sie regelmäßig befragen, ob und wie stark Sie Ihre Schmerzen empfinden. Hierfür benutzen wir eine Skala, die wir auf der folgenden Seite erläutern.
Ihre Angaben sind für uns wichtige Informationen, um die Schmerztherapie planen, einleiten und ggf. optimieren zu können. Wichtig ist die regelmäßige Einnahme der Medikamente, auch wenn Sie zu dem Zeitpunkt keine Schmerzen haben. So wird sichergestellt, dass die Schmerzen in einem für Sie erträglichen Maß bleiben.
Ruhe- und Belastungsschmerz
Je nachdem, wie und wie viel Sie sich bewegen, können die Schmerzen variieren. Manchmal ist es sinnvoll, dass Sie Schmerzmittel bekommen, bevor Sie sich bewegen, z. B. vor der Krankengymnastik. Ein anderes Mal ist es vielleicht nicht notwendig, zusätzliche Medikamente einzunehmen, da der Schmerz nur sehr kurz andauert, beispielsweise beim Aufstehen.
Bitte bewegen Sie sich so viel wie es möglich und erlaubt ist. Sollte ein Medikament notwendig sein, damit Sie sich bewegen können oder damit die Gymnastik erfolgreich ist, melden Sie sich bitte rechtzeitig bei den Pflegenden.
Und bitte nicht vergessen…
Informieren Sie bitte die Ärztin oder den Arzt vor der Operation über bereits bestehende Schmerzen. Nennen Sie auch die schmerzlindernden Medikamente oder Pflaster, die Sie bereits regelmäßig anwenden (zum Beispiel bei Rheuma oder Rücken- und Gelenkschmerzen).
Von diesen Informationen hängt auch die Auswahl Ihrer bestmöglichen Schmerztherapie ab.
Viele Menschen denken, dass Krankheit und Schmerzen untrennbar verbunden sind.
Es stimmt: Bedingt durch Verletzungen, Operationen oder wegen einer schwerwiegenden Erkrankung entstehen Schmerzen. Aber: Schmerzen muss man nicht ertragen! Gerade nach einer Operation oder bestimmten Erkrankungen ist der Einsatz von Schmerzmitteln sinnvoll, damit Sie sich schneller erholen. Deshalb scheuen Sie sich nicht, die Pflegenden auf Ihre Schmerzen hinzu weisen.
Schmerzerfassung
Wir werden Sie regelmäßig befragen, ob und wie stark Sie Ihre Schmerzen empfinden. Hierfür benutzen wir eine Skala, die wir auf der folgenden Seite erläutern.
Ihre Angaben sind für uns wichtige Informationen, um die Schmerztherapie planen, einleiten und ggf. optimieren zu können. Wichtig ist die regelmäßige Einnahme der Medikamente, auch wenn Sie zu dem Zeitpunkt keine Schmerzen haben. So wird sichergestellt, dass die Schmerzen in einem für Sie erträglichen Maß bleiben.
Ruhe- und Belastungsschmerz
Je nachdem, wie und wie viel Sie sich bewegen, können die Schmerzen variieren. Manchmal ist es sinnvoll, dass Sie Schmerzmittel bekommen, bevor Sie sich bewegen, z. B. vor der Krankengymnastik. Ein anderes Mal ist es vielleicht nicht notwendig, zusätzliche Medikamente einzunehmen, da der Schmerz nur sehr kurz andauert, beispielsweise beim Aufstehen.
Bitte bewegen Sie sich so viel wie es möglich und erlaubt ist. Sollte ein Medikament notwendig sein, damit Sie sich bewegen können oder damit die Gymnastik erfolgreich ist, melden Sie sich bitte rechtzeitig bei den Pflegenden.
Und bitte nicht vergessen…
Informieren Sie bitte die Ärztin oder den Arzt vor der Operation über bereits bestehende Schmerzen. Nennen Sie auch die schmerzlindernden Medikamente oder Pflaster, die Sie bereits regelmäßig anwenden (zum Beispiel bei Rheuma oder Rücken- und Gelenkschmerzen).
Von diesen Informationen hängt auch die Auswahl Ihrer bestmöglichen Schmerztherapie ab.