Ösophagus-Zentrum
Um Betroffenen eine optimale Versorgung und Behandlungsqualität bieten zu können, kooperieren die Fachbereiche im Verbund der Knappschaft Kliniken nicht nur standortübergreifend, sondern haben das gemeinsame Fachwissen jetzt an einem Ort gebündelt und hier am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum ein „Ösophagus-Zentrum“ etabliert. Durch die Zentralisierung kann eine routinierte Operationstechnik und damit eine geringere Komplikationsrate gefördert werden sowie eine bessere operative, intensivmedizinische und innerklinische Versorgung gewährleistet werden.
„Häufigstes Warnsignal sind Beschwerden beim Schlucken“, weiß Professor Dr. Richard Viebahn. Schluckbeschwerden sind auf eine tumorbedingte Verengung der Speiseröhre zurückzuführen. Sie zeigen sich anfangs nur bei der Aufnahme fester Nahrung, später auch bei der Aufnahme von Flüssigkeiten. Wenn der Speiseröhrenkrebs rechtzeitig erkannt wird, ist eine Operation und damit die vollständige Entfernung des Tumorgewebes die Therapie der Wahl. Auch eine Chemo- und/oder Strahlentherapie werden eingesetzt.
Von der Diagnose über die entsprechende Behandlung bis hin zur Nachsorge sind viele Disziplinen in die Behandlung eingebunden: Chirurgie, Gastroenterologie, Onkologie, Strahlenheilkunde, Pathologie, Anästhesie- und Intensivmedizin. Das Ösophagus-Zentrum koordiniert und bündelt die Kompetenzen der jeweiligen Fachdisziplinen über den gesamten Verbund der Knappschaft Kliniken hinweg. So können für Diagnostik, Chemotherapie und Nachsorge die wohnortnahen Strukturen genutzt werden und die Expertise für die sehr aufwändige Operation am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum vorgehalten werden. Durch die Beteiligung der chirurgischen Fachexperten in den Knappschaftskrankenhäusern der Region ergibt sich für den einzelnen Patienten eine geschlossene Versorgungskette.
Wohnortnahe Exzellenzversorgung
„Häufigstes Warnsignal sind Beschwerden beim Schlucken“, weiß Professor Dr. Richard Viebahn. Schluckbeschwerden sind auf eine tumorbedingte Verengung der Speiseröhre zurückzuführen. Sie zeigen sich anfangs nur bei der Aufnahme fester Nahrung, später auch bei der Aufnahme von Flüssigkeiten. Wenn der Speiseröhrenkrebs rechtzeitig erkannt wird, ist eine Operation und damit die vollständige Entfernung des Tumorgewebes die Therapie der Wahl. Auch eine Chemo- und/oder Strahlentherapie werden eingesetzt.
Von der Diagnose über die entsprechende Behandlung bis hin zur Nachsorge sind viele Disziplinen in die Behandlung eingebunden: Chirurgie, Gastroenterologie, Onkologie, Strahlenheilkunde, Pathologie, Anästhesie- und Intensivmedizin. Das Ösophagus-Zentrum koordiniert und bündelt die Kompetenzen der jeweiligen Fachdisziplinen über den gesamten Verbund der Knappschaft Kliniken hinweg. So können für Diagnostik, Chemotherapie und Nachsorge die wohnortnahen Strukturen genutzt werden und die Expertise für die sehr aufwändige Operation am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum vorgehalten werden. Durch die Beteiligung der chirurgischen Fachexperten in den Knappschaftskrankenhäusern der Region ergibt sich für den einzelnen Patienten eine geschlossene Versorgungskette.
Wohnortnahe Exzellenzversorgung
- Enge Kooperation der Knappschaftskrankenhäuser
- Vorbereitende Behandlungen in den jeweiligen Knappschaftskrankenhäusern (z.B. neo-adjuvante Chemotherapie vor Ort)
- freie Wahl des Operateurs Ihres Vertrauens
- Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzten