Patientengeschichten

Patientengeschichten im Bergmannsheil Buer

Werner Lensmann mit seinem Pneumologen Dr. med. Ali-Ekber Firat Anfang 2022 bei einer Nachsorgeuntersuchung im Lungenfunktionslabor

Es war ein folgenschwerer Zufallsbefund: Nach einem Sturz kam Wilhelm Lensmann mit einem offenen Trümmerbruch in die Notaufnahme des Bergmannsheil Buer. Die CT-Aufnahmen zeigten nicht nur die Frakturen des Beins, sondern auch einen Tumor im rechten und linken Lungenflügel. „Das war zuerst eine gnadenlose Diagnose“, erinnert sich der 70-Jährige. Heute, mehr als zwei Jahre später, ist der Lebenswille und Optimismus des Bäckermeisters im Ruhestand ungebrochen. „Ich nutzte die Chance, die ich bekam und vertraute auf die Medizin und auf meinen Doktor“, sagt Lensmann mit Nachdruck.
 
Viele Therapieoptionen
Sein behandelnder Arzt, der Pneumologe und Chefarzt am Bergmannsheil Buer, Dr. Ali-Ekber Firat, betont: „Die Diagnose Lungenkrebs bedeutet nicht das Ende. Die moderne Medizin hat eine Vielzahl von Therapieoptionen. Wir behandeln jährlich rund 150 Menschen mit der Erstdiagnose Lungentumor. Eine interdisziplinäre Behandlung ist die beste Option. Das Bergmannsheil Buer ist Teil des Lungenfachzentrum Knappschaft Kliniken. Die Patienten profitieren daher von der Expertise verschiedener medizinischer Spezialisten an unterschiedlichen Standorten.“
 
Gegen das Rauchen entschieden
Mehr als fünfzig Jahre stand Wilhelm Lensmann in der Backstube: „Ich habe den Mehlstaub eingeatmet und wie ein Schlot gequalmt. Nie habe ich daran gedacht, auf Nikotin zu verzichten. Erst im Krankenhaus habe ich die Zigaretten weggeschmissen und seitdem nicht mehr geraucht. Diese Entscheidung habe ich nie bereut.“ Nicht jeder Patient zeigt diese Disziplin, weiß Lungenfacharzt Dr. Firat: „Nikotin ist Gift für den Körper, besonders für die Atemwege und die Lunge. Ich weiß, dass die Entwöhnung für viele ein langer Weg ist. Wichtig ist der Wille, aufzuhören.“
 
Erfolgreiche Behandlung
Die Chemotherapie vertrug Lensmann gut („hier haben sich auch alle toll um mich gekümmert“) und zeigte den erhofften Erfolg. Im Frühjahr 2020 konnten die beiden Tumore in zwei Operationen entfernt werden. Seitdem geht es für den Rentner stetig bergauf. In den regelmäßigen Nachsorgeterminen bei Dr. Firat wird seine Lunge engmaschig untersucht. „Hier passt man gut auf mich auf“, sagt Lensmann und freut sich mit seinem Arzt über seine gute Verfassung. „Bei Wind und Wetter bin ich draußen, mache lange Spaziergänge oder fahre Rad. So soll es bleiben.“
 
Hintergrund: Lungenfachzentrum Knappschaft Kliniken
Neben den Lungenfachärzten und Onkologen, zählen die Radiologen und Strahlentherapeuten sowie die Thoraxchirurgen und Pathologen, aber auch die Psycho-Onkologen und Physiotherapeuten zum Behandlungsteam. „In gemeinsamen Videokonferenzen besprechen wir die Behandlung – auch unter Einbindung der niedergelassenen Ärzte. Damit kann der Patient sicher sein, dass wir für ihn von der Diagnostik über die Therapie bis zur Nachsorge alles koordinieren und fachlich abstimmen,“ erklärt Dr. Firat den Nutzen des Lungenfachzentrums.

Ein chronischer Reflux quälte Werner Bittner über mehr als zwei Jahrzehnte. Das brennende Gefühl im Oberbauch und hinter dem Brustbein, die Übelkeit und auch die Schluckbeschwerden vergällten ihm oft den Alltag. Der passionierte Marathonläufer half sich mit Medikamenten und berücksichtigte die Ernährungsempfehlungen. „Ich mied Süßes ebenso wie Saures, auch allzu Fettiges und stellte meine Ernährungsgewohnheiten um. Aber ohne Medikamente, ohne einen Säure-Blocker ging es nicht. Aus Vorsicht machte ich alle zwei Jahre eine Magenspiegelung. Optisch war dann immer alles in Ordnung. Bis dann im Herbst 2020 eine Gewebeprobe am Mageneingang den gefürchteten Befund Speiseröhrenkrebs brachte“, berichtet Werner Bittner. „Es hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen.“

Bittners zusätzliche Sorge: Hat der Tumor schon gestreut? „Diese berechtigte Angst konnten wir ihm dann Gott sei Dank nehmen und den Operationstermin gleich festlegen“, erinnert sich Viszeralchirurg Dr. Markus Utech. Der Chefarzt im Bergmannsheil Buer entfernte bei einem komplexen Eingriff den Tumor vollständig und verkürzte dabei die Speiseröhre. Um die Verbindung der Speiseröhre zum Magen anschließend wiederherzustellen, wurde der Magen nach oben gezogen. „Die Operation ist für den Patienten sehr belastend. Der Allgemeinzustand des Patienten ist entscheidend. Als trainierter Sportler ohne Übergewicht brachte Herr Bittner beste Voraussetzungen mit“, so Dr. Utech. Nach dem minimal-invasiven Eingriff erholte sich sein Patient rascher als normalerweise üblich. „Das war schon erstaunlich. Ebenso verwunderlich war für mich, das nur kleine Löcher auf meinem Bauch an diese schwere Operation erinnerten“, sagt der 73-Jährige, der seine Leistungsfähigkeit in den darauffolgenden Monaten mit regelmäßigen Spaziergängen, kleinen Radwanderungen und Übungen zum Muskelaufbau wiedererlangte – „Aufgeben ist keine Option“.

Der Schmerz kam unerwartet und extrem heftig. „Es war wie eine Explosion im Kopf. Der Schmerz schoss blitzartig vom Jochbein in den Oberkiefer, dann in Schläfe und Stirn ein. Ich bin keine Mimose, habe in meinem Leben gelernt, mit Schmerzen umzugehen, aber das überstieg alles, was ich bis dahin kannte“, erinnert sich Hans-Jürgen Gallus. „Dieser Nervenschmerz ist unbeschreiblich stark. Er ist kaum auszuhalten. Selbst die stärksten Zahnschmerzen sind dagegen ein Klacks.“ Ein Neurologe diagnostiziert bei Hans-Jürgen Gallus eine Trigeminusneuralgie: Eine Arterie im Kleinhirn drückt auf den direkt benachbarten Gesichtsnerv Trigeminus und schädigt ihn.

Die Operation ist eine Option
Starke, hochdosierte Schmerzmittel helfen dem Gelsenkirchener nur bedingt, später gar nicht mehr. „Es gab Situationen, in denen ich mitten im Gespräch nicht mehr weiterreden konnte. Der Mund ließ sich vor Schmerzen nicht mehr öffnen. Ich konnte nicht mehr richtig essen. Man wird beinahe wahnsinnig und lebt in ständiger Angst vor der nächsten Attacke. Berührungen im Gesicht, auch das Kauen und Sprechen provozieren den Trigeminusnerv.“ Vier lange Jahre erträgt der 67-Jährige diese Schmerzzustände, glaubt sich mit der Diagnose abfinden zu müssen. „Die Operation ist für den Patienten eine sehr gute Option. Dabei legt der Neurochirurg den Trigeminusnerv frei und verlagert die verantwortliche Arterie zur Seite“, beschreibt Privat-Dozent Dr. Christopher Brenke den Eingriff. Der Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am Bergmannsheil Buer hat Hans-Jürgen Gallus erfolgreich operiert.

Patientenaufklärung
Für den Erfolg dieser Operation sind mehrere Faktoren entscheidend: Eine exakte Indikationsstellung und eine ausführliche Aufklärung, um dem Patienten die verständlichen Ängste vor einer Operation am Kopf zu nehmen. Neben der profunden operativen Erfahrung des Chirurgen ist auch die adäquate technische Ausstattung unerlässlich. Dr. Brenke: „Die Strukturen, um die es bei dieser Operation geht, sind unter fünf Millimeter groß und liegen tief im Schädel. Wir nutzen zur sicheren Darstellung ein leistungsstarkes, modernes Operationsmikroskop.“ Hans-Jürgen Gallus geht es ein gutes halbes Jahr nach dem Eingriff sehr gut: „Für mich ist es nach wie vor unfassbar, dass ich seit der Operation komplett schmerzfrei lebe. Damit habe ich nicht mehr gerechnet. Ich fühle mich befreit und wie neu geboren.“

Michael Wegner ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Bei der Feuerwehr Bottrop ist er in jungen Jahren unzählige Einsätze als Rettungsassistent gefahren. Bis zu seiner Pensionierung 2015 war er dann Schirrmeister und für den gesamten Feuerwehr-Fuhrpark verantwortlich. Der 66-Jährige weiß, was es bedeutet, Menschen in Not zu helfen. Jetzt braucht Michael Wegner selbst Hilfe. Der Pensionär hat ein diabetisches Fuß-Syndrom. Der hohe Blutzucker schädigte seine Gefäße und die Fußnerven. „Aus einem kleinen Defekt an meinen Zehen entwickelte sich leider sehr schnell eine ganz große Sache. Das Gewebe war schlecht durchblutet und konnte nicht mehr gerettet werden. Ich verlor meine Zehen und einen Teil meines linken Fußes“, erzählt Wegner. Nach der Teilamputation gilt es jetzt, die Wundheilung zu unterstützen und die verbliebenen Fußknochen zu retten. Dafür „taucht“ Michael Wegner in der Druckkammer des Bergmannsheil Buer ab.

Hyperbarer Sauerstoff fördert die Sauerstoffversorgung
Seit einigen Wochen verbringt Michael Wegner täglich zweieinhalb Stunden in der Druckkammer, „meine Nautilus“ wie er sie nennt. Hier kommt die Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) zum Einsatz. Druckkammerarzt Christian Möllenbeck erklärt: „Der Körper nimmt bei jeder Tauchfahrt wegen der geänderten Druckverhältnisse viel mehr Sauerstoff auf. Der Patient atmet über eine Maske 100 Prozent Sauerstoff ein. Zusammen mit dem Überdruck nimmt der Patient so zwölfmal mehr Sauerstoff in den Körper auf, als unter Normalbedingungen. Durch diese hohe Menge an medizinischem Sauerstoff wird vorher unzureichend versorgtes Gewebe nun optimal mit Sauerstoff versorgt. Das aktiviert den Zellstoffwechsel und fördert die Wundheilung.“ Die Tauchfahrten belasten Michael Wegner nicht: „Es geht mir gut dabei. Ich schaue Fernsehen und atme ohne Probleme den Sauerstoff über eine Maske ein. Wenn ich nach einer Stunde ein Kribbeln in Fuß und Bein spüre, weiß ich: Jetzt kommt der Sauerstoff da an, wo ich ihn dringend brauche. So wird meine Wunde besser heilen.“

Geduld und Zuversicht
Im Wundtherapiezentrum des Bergmannsheil Buer steht zudem regelmäßig eine professionelle Wundreinigung an. „Das ist mehr als ein einfacher Verbandswechsel. Wir schöpfen alle Möglichkeiten aus, um eine Infektion der Wunde zu verhindern und die Heilung zu unterstützen“, sagt Oberärztin Dr. Anita Ide. Dabei nutzt die Wundärztin hochmoderne Techniken wie Ultraschall oder Kaltplasma. Die Behandlung von Michael Wegner braucht Geduld und Zeit. Aber er ist zuversichtlich: „Ich hab‘ jetzt schon viel erreicht und brauche weniger Schmerzmedikamente.“ Wegner ist Optimist. Sein Ziel: Mit einer Fußprothese auf seinem Motorrad zu cruisen.

Bewährtes Behandlungsverfahren
Die Liste der Erkrankungen, bei denen die Hyperbare Sauerstofftherapie erfolgreich eingesetzt wird, ist lang. Neben der intensivmedizinischen Notfallversorgung etwa nach einer Kohlenmonoxid-Vergiftung, einem Tauchunfall oder schweren Weichteilinfektionen wird reiner Sauerstoff bei chronisch nicht heilenden Wunden eingesetzt, kann aber auch bei chronischen Knochenentzündungen, Knochennekrosen, Knochenödemen oder bei Behandlung von Strahlenschäden helfen. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht bei Hörsturz und Knalltrauma mit oder ohne Tinnitus. Die HBO ist weltweit seit vielen Jahren in die klinische Therapie eingeführt. Sie ist, bei richtiger Indikation, ein bewährtes Behandlungsverfahren. Die beiden Druckkammern wurden 2018 am Bergmannsheil Buer eröffnet.

Auf der Fensterbank stehen die gerahmten Fotos einer großen Familie: Drei Töchter und acht Enkel hat Mia Billekens-Lenders. Einige Aufnahmen zeigen die 70-Jährige und ihren Mann Piet bei Wanderungen im Wald mit ihren beiden Hunden. Man sieht eine sportliche Frau, die fröhlich in die Kamera lacht. Von ihrem Krankenbett auf der Intensivstation des Bergmannsheil Buer kann Mia Billekens-Lenders aus Venlo alles gut betrachten: „Ich habe eine tolle Familie.“

"Nachbarschaftshilfe"
In diesen Tagen wird ein Rettungsdienst die Niederländerin wieder nach Hause bringen. Dann wird die Patientin die Klinik in Gelsenkirchen-Buer verlassen, in die sie am 15. Dezember letzten Jahres als beatmete Covid-Patientin verlegt wurde. „In den Niederlanden waren die Häuser zu diesem Zeitpunkt massiv unter Druck, die Kapazitäten angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen knapp“, erklärt Oberärztin Dr. Tisa Nieborg die intensivmedizinische „Nachbarschaftshilfe“. Eine Lungenembolie als Folge ihrer Infektion mit dem Coronavirus sorgt bei Mia Billekens-Lenders für eine massive Sauerstoffunterversorgung. Noch im Krankenhaus in Venlo wird sie ins künstliche Koma versetzt und dauerbeatmet.

Großer Überlebenswille
Im Bergmannsheil Buer zeigt die intensivmedizinische Behandlung bald erste Erfolge, der Zustand der Patientin stabilisiert sich. Kurz vor Weihnachten wecken die Ärzte ihre niederländische Patientin langsam wieder aus dem Koma auf. „Mein erster Gedanke war: Ich lebe! Man zeigte mir Fotos von meinen Lieben und erklärte mir sehr einfühlsam, wo ich war“, erzählt Mia Billekens-Lenders. Hinter der Glasscheibe erkennt sie einige Tage später ihren Mann und eine ihrer Töchter. Der Anblick gibt ihr Kraft und Halt. Wie gut, dass Mia Billekens deutsch spricht. So versteht sie die Erklärungen der Pflegenden und Ärzte, die ihr Mut machen und sich „so gut um mich kümmern.“ Das Aufwachen aus dem Koma sei eine besonders sensible Situation, so Intensivmedizinerin Nieborg, Sprachbarrieren seien dann ein Handicap. „Frau Billekens-Lenders ist sehr tapfer mit der Situation umgegangen. Sie hat schnell Vertrauen gefasst und einen großen Überlebenswillen gezeigt“, betont ihre behandelnde Ärztin.
 
Daheim sehnsüchtig erwartet
Die erkrankte Lunge erholt sich dank der intensiven Therapie und die Entwöhnung von der künstlichen Beatmung beginnt. „Dies ist ein langsamer Prozess. Die Atemmuskulatur wird so weit trainiert, dass sie die Atmung wieder vollständig übernehmen kann. Ein Team aus Atmungstherapeut, Pflege und Physiotherapeuten arbeitet Hand in Hand, um Zwerchfell, Atemmuskulatur und den restlichen Körper zu stärken und zu mobilisieren“, erklärt Oberärztin Nieborg. Von ihrer Familie wird Mia Billekens-Lenders sehnsüchtig erwartet.
Social Media-Kampagne: #IngutenHänden

Brunhilde Nowitzki, genannt "Bruni", ist Patientin in unserer onkologischen Ambulanz. Bei der 69-Jährigen wurde im Juni letzten Jahres in unserer Klinik Leberkrebs entdeckt.

"Ich wurde damals aufgrund meiner andauernden Knieprobleme ins Bergmannsheil eingewiesen. Ich bin sehr froh, dass die Ärzte den Krebs entdeckt haben", erzählt die Patientin. "Die ambulante Chemotherapie ermöglicht es mir, regelmäßig nach Hause zu fahren und meinen Mann zu sehen. Die Schwestern hier sind sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend."

Wilma Bickelmann hat bereits einen Tag nach ihrer Operation an der Lendenwirbelsäule einen kleinen Gang über den Stationsflur der Neurochirurgie gemacht.

„Ein Wirbelbruch hat mich ganz schön von den Füßen geholt“, sagt die resolute Patientin, die im April ihren 80. Geburtstag feiern wird. „Hier kümmern sich alle toll um mich.“

André Tadäus kam zu einer geplanten Operation zu Professor Dr. Mehmet A. Altintas. Der 34-Jährige ist hochzufrieden mit unserem Klinikpersonal: "Hin und wieder wird hier auch mal ein Spaß gemacht. Das schätze ich sehr."

Hannelore Kortzen lobt in unserer Klinik besonders die fachliche Kenntnisse des Klinikpersonals. Die 68-Jährige Chemopatientin der Onkologischen Ambulanz leidet seit einem halben Jahr an einem Hirntumor.

"Ich war sowohl stationär als auch ambulant hier und bin begeistert von der pflegerischen sowie medizinischen Versorgung."

Für unsere Patientin Frau Holm käme keine andere Klinik mehr in Frage: Sie könne gut schlafen und habe das Gefühl, sich „einfach zurücklehnen und alles mal aus der Hand geben zu können.“ Sie ist bereits zum zweiten Mal im Bergmannsheil Buer und auf der Komfortstation. Das erste Mal war sie in Behandlung bei Prof. Dr. Altintas, der eine OP am Finger durchführte. Dieses Mal kam sie mit Magenbeschwerden und Dr. Kaminiorz hat eine Gastroskopie durchgeführt.

Ralf Kuchler ist bereits zum zweiten Mal in unserer Klinik zur Behandlung: „Natürlich ist ein Krankenhausaufenthalt kein Zustand, auf dem man sich freut. Dennoch bin ich wieder gerne hier. Das Essen schmeckt, die Ärzte und Pflegende passen gut auf mich auf.“

Gisela Meigen kommt seit 4 Jahren regelmäßig zum Chefpneumologen Dr. Ali-Ekber Firat in unsere Klinik. Die Lungenkrankheit COPD löst bei ihr immer wieder Luftnot aus, die anschließend stationär behandelt wird. In Dr. Firat hat sie großes Vertrauen. Er ist immer erreichbar, auch außerhalb des Klinikaufenthalts. Das bestätigen ihr auch Bekannte, die in seiner Behandlung sind. "Der Chefarzt hat ein großes Herz und auch auf die Pflege kann ich mich immer verlassen. Die kleinen Aufmerksamkeiten zwischendurch freuen ich sehr."

Sie war mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Fitness-Studio als Blitzeis Annette Schlömer zu Fall brachte. Nach dem Unfall kam die 67-Jährige zur Schulter-Operation in unsere Klinik („alles prima verlaufen“). Jetzt wurde auch die Beckenfraktur operativ stabilisiert. Schon einen Tag nach der Operation ist sie wieder auf den Beinen und ist mit dem Gehwagen mobil. „Ich bin sehr zufrieden. Das ist hier eine tolle Mannschaft.“

Seit wenigen Tagen hat Werner Pawelzik ein neues Hüftgelenk und schon schmiedet er Pläne: „Die OP hat super geklappt. Hier bin ich in besten Händen. Alle sind hier sehr freundlich. Mich haben die Schmerzen viele Monate geplagt. Endlich ist das vorbei. Jetzt mache ich noch eine Reha und dann freue ich mich auf meine Spaziergänge am Kanal. Ich genieße dort die Ruhe und sehe gerne den Schiffen nach“, sagt der 82-Jährige. Er ist voller Zuversicht und freut sich auf sein neues mobiles Leben mit dem Kunstgelenk.
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