Herzwochen 2104: Herzrhythmusstörungen – Herz aus dem Takt
Rund 400.000 Bundesbürger werden jährlich in eine Klinik eingeliefert, weil ihr Herz „aus dem Takt“ geraten ist. Ob solche Herzrhythmusstörungen harmlos oder lebensgefährlich sind, kann nur der Kardiologe nach einer sorgfältigen Diagnostik entscheiden. Sie sind in der Regel keine eigene Erkrankung, sondern die Folge von Herzerkrankungen. Am Mittwoch, 26. November 2014, 18.00 Uhr, informiert Oberarzt Dr. Guido Wolfs gemeinsam mit seiner Kollegin Annika Richard über Ursachen und Auslöser von Herzrhythmusstörungen. Das Vorhofflimmern, als eine der häufigsten Störungen, steht dabei im Focus.