Herzdiagnostik: Herz-CT, -MRT oder -Katheter?


Der stechende Brustschmerz ist ein typisches Symptom eines Herzinfarktes und sollte immer ernstgenommen werden. Mit einer körperlichen Untersuchung, mit EKG und Ultraschall ist ein Herzinfarkt aber nicht zu diagnostizieren. „Es gibt viele Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie im Akutfall“, sagt Christoph Haurand, Chefkardiologe am Bergmannsheil. Er informiert am 25.04.2018 um 18.00 Uhr, gemeinsam mit Privat-Dozent Dr. Jörg Stattaus, Chefarzt der Radiologie, über Stärken und Schwächen der verschiedenen Methoden.
Die Herzkatheteruntersuchung ist die wichtigste Methode, um verengte Herzkranzgefäße zu erkennen, sie sogleich zu erweitern und einen Stent zu legen. Weniger belastend ist das Herz-CT, eine neue und etablierte Untersuchungsmethoden, die bei Patienten zum Einsatz kommt, die keine oder nur wenige Risikofaktoren aufweisen. Die Magnetresonanztomographie (MRT) zeigt die Vitalität des Herzmuskels, zeigt Durchblutungsstörungen, aber auch krankhafte Veränderungen oder Vernarbungen des Herzmuskels. Die Referenten erklären die Stärken und Schwächen der verschiedenen Methoden.“

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